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Schröder war trotz erster Entsetztheit über das Erspähen seines Geheimsitzes dann doch recht freundlich -
es gab sogar Gelegenheit für einen Phototemin - eine Ehre, die selbst dem Millionär Jeffrey Lebowski bei einem ähnlichen privaten Treffen mit der First Lady, leider verwehrt blieb...
Schröder machte wie immer gute Mine zum bösen Spiel - The Beat machte böse Mine zum guten Spiel

Man war schon in Hawaii, New York und San Francisco - aber wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch grade vor der Tür liegt ? Ja, genau, in Europa liegt die Zukunft. Deshalb führte die Interrail- Reise im Jahre 2005 nach Frankreich, Belgien, Holland und Luxemburg. Es gab dort einiges zu erleben - zwar keine Rettungsschwimmerinnen wie auf Hawaii - doch dafür anderes und durchaus Sehenswertes...
Wir wollen gleich zum Wesentlichen kommen: Amsterdam !
Hier hielten wir uns - wie könnte es anders sein- die meiste Zeit unserer Reise auf...
5 Tage lang musste die gesamte Stadt erforscht werden. Bei dieser Erforschungstur gelang es uns sogar, Kanzler Schröders geheimes Euro-Hauptquartier zu entdecken - ja richtig, es liegt in Amsterdam:

Schröder hatte gedacht, er können seine Deutschen Landsmänner von seiner Geheimbasis abhalten,
in dem er seinen Namen geringfügig änderte und nicht gleich Headquarters schrieb,
sondern eben ganz edel und neutral "Instituut Schreuder".

Naja, der Schutz war lächerlich, wir spürten ihn trotzdem auf !
Wer sich über die seltsame Kopfbedeckung wundert... wir mussten in einem Süsswarenladen ein paar Süssigkeiten-Sammeltüten zweckentfremden, um uns gegen die Regenattacken zur Wehr zu setzen...

Wie auf dem oberen Bild bereits zu erkennen, fristet schröder keinesfalls ein langweilies Dasein in seinem Institutlein... nein, er hatte allerlei berühmte Gestalten zu sich eingeladen...
Gerhard führte uns von Raum zu Raum seines schönen Institutes...

Tja, sogar der Papst war bei Schrödinger zu Gast. Da fragt man sich doch, wie der Ehemann von Drois Köpf-Schröder das überhaupt schafft, all diese berühmten Leute in sein Institut zu locken... Schröder erklärte, dass es beim Papst ein einfaches Mittelchen gebe: Schröder hat nämlich in seinem Institut stets ein Fläschchen des Lieblingsweines der Papstes auf Lager: